Uns geht´s doch eh so gut!
Warum ´was ändern?

Unser Wohlstand, der von unseren Ahnen in über hundert Jahren hart erkämpft wurde, schwindet. Und das trotz permanentem Wirtschaftswachstum, sogar in den Jahren der letzen Krise.
Alles legitimiert durch unsere Regierung, die alleine in den letzten Jahren mehrere hundert Millionen Euro aus unseren Steuergeldern nur dafür verschwendet hat, ihre fragwürdigen Entscheidungen durch regierungsfreundliche Medienberichte#2 zu rechtfertigen.
Es werden Entscheidungen und Maßnahmen getroffen, die uns Bürger wirtschaftlich ruinieren und die Inflation vervielfachen.
Diese in Summe für uns Bürger vollkommen nutzlosen Entscheidungen und Ausgaben in Milliardenhöhe (für Abfangjäger#3, Corona-Spende an deutsche Lufthansa etc.) fehlen dann natürlich genau dort, wo die Menschen das Geld dringend bräuchten. Etwa um angemessene Gehälter im Pflegebereich zu zahlen.
Reformstau, staatliche Misswirtschaft und ungerechte Steuerlast gefährden den sozialen Frieden und sogar unsere Demokratie selbst.
schlafen im Wien
so schlafen Wiener unter der Armutsgrenze zu Weihnachten
Immer mehr Menschen leben unter der Armutsgrenze#1
und auch fast alle anderen können ihren Lebensstil der letzten Jahrzehnte nicht mehr aufrechterhalten.
Alleine im Krisenjahr 2020 wurden die reichsten Österreicher um 25% reicher und alle anderen um das ärmer.
Laut Volkshilfe Österreich ist bereits jedes fünfte Kind in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet. (#1)
Wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie nach medizinischen Standards von vor 200 Jahren behandelt würden?
Wissenschaft und Technologie entwickeln sich immer weiter, aber unser Wahlsystem ist seit Jahrhunderten nicht mehr aktualisiert worden und das obwohl es schon lange vielversprechende Entwicklungen und Techniken für nützlichere, bürgernähere Demokratieformen gibt. Dennoch geben wir immer noch kritiklos lediglich unsere Stimme ab (indem wir ein „X“ auf ein Blatt Papier kritzeln, wonach sie in einer Urne verschwindet). Mehr ist uns Bürgern in unserer Wahl-Demokratie nicht mehr erlaubt.
Wir dürfen nur Parteien (das sind private Clubs!) wählen, nicht aber unsere Repräsentanten im Parlament. Das tun andere, die wir gar nicht kennen! Wer in Österreich tatsächlich die Regierung besetzt, dürfen wir nicht mitentscheiden.
Warum also akzeptieren wir das?
Einfach so weitermachen
ist keine Lösung!

Man schafft niemals Veränderung,
indem man das Bestehende bekämpft, sondern baut neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.

In unserer Demokratie werden fast nur die Belange der Reichen und Mächtigen berücksichtigt. Wir gehen auf die Straße, weil wir mit der Politik nicht zufrieden sind und schlicht nicht mehr wissen, wie wir unser Leben heute noch meistern sollen.

Auf den „starken Mann“ hoffen, der alles endlich wieder gut macht, ist bisher nie gut ausgegangen. Und Gewalt ist auch keine Lösung, da sind wir uns hoffentlich einig.

Alleine schon nur das Wahlsystem zu modernisieren, indem wir systemisch wählen dürfen, würde jede Radikalität und Kampf aus der Wahl nehmen. Und wichtige Posten nach venezianischem Vorbild zu besetzen, würde all die politische „Freunderlwirtschaft“ in einen demokratischen Prozess verwandeln.

Politisch nützliche Entscheidungen kann uns nur eine zeitgemäßere Alternative liefern, die mithilfe moderner Technologie eine breite Bürgerbeteiligung ermöglicht. Nur so kann man garantieren, dass nicht länger ausschließlich die Belange der Mächtigen Beachtung finden, sondern die Probleme, die wir Bürger insgesamt haben.

Die Offene Demokratie kann garantieren, dass die Probleme, die wir Bürger wirklich haben, auch beachtet werden. 

Offene Demokratie schafft ein tatsächliches, bürgernahes Staatswesen, das Probleme und Anliegen der Bürger über moderne Beteiligungsplattformen erfasst. Je mehr Bürger ein ähnliches Problem gemeldet haben, umso rascher gelangt es zur Debatte und wird schließlich über ein Bürgerparlament zu einer Lösung gebracht.

In der Offenen Demokratie werden durch Losverfahren Bürgerparlamente erstellt, die es ermöglichen, systemisch auf Augenhöhe zu diskutieren und bestmögliche, transparente Entscheidungen zu finden, die erstmals wieder für uns Bürger nützlich sind.

Je mehr solcher Volksentscheide die Offene Demokratie im Laufe der nächsten Jahre in die Politik einbringt, desto mehr davon werden auch umgesetzt.

So bekommt das Volk schrittweise die Macht im Staat zurück, so wie unsere Verfassung das vorschreibt.

Politischer Willkür wird damit gewaltfrei der Nährboden entzogen!

Warum sollten sich Politiker für die Entscheide
offendemokratischer Bürgerparlamente überhaupt interessieren?

Parteien die dann noch das Ergebnis eines Bürgerparlamentes ignorieren, ignorieren öffentlich sichtbar den Willen der Bürger. Somit werden Sie die Wichtigkeit ihrer eigenen Anliegen nicht mehr glaubhaft machen können.

Parteien und Politiker aber, die Bürgerparlamente aber ernst nehmen, unterstützen dann damit bereits die Offene Demokratie.

So stellt sich die Frage, warum man bei der nächsten Wahl überhaupt  noch einer dieser Parteien seine Stimme schenken soll, wenn es doch bereits die Alternative der Offenen Demokratie gibt!
Gehörst auch Du zu den Bürgern, die nicht von einer einflussreichen Lobby vertreten sind?
Dann wirst Du auch niemals durch Wählen der immergleichen Systemparteien jemals von irgendeinem Politiker ernst genommen werden.
Die Offene Demokratie bietet die besten Chancen, um echte Demokratie zu leben, was letztlich jedem Bürger zugutekommt und zu einer gerechteren, friedlicheren Gesellschaft führt.
Unzählige Wahlversprechen und die unweigerlich darauf erfolgte Enttäuschungen in all den Jahrzehnten, sollten Beweis genug sein, dass diese Parteien immer nur ihre eigenen Interessen vertreten.
Und die ihrer Sponsoren.
So einer trostlosen Zukunft, in vollkommener Hilflosigkeit oder gar im Bürgerkrieg zu enden, können wir heute noch gemeinsam durch politische Emanzipation verhindern.

Was kann ich selbst gegen unsere Scheindemokratie unternehmen?

Unterstütze Bürgerparlamente

Je mehr Stimmen die Offene Demokratie in die Politik einbringt, desto mehr werden die Ergebnisse der Bürgerparlamente dann auch direkt umgesetzt.

Politische Emanzipation!

   Wähle keine Systemparteien mehr.
Seit der Nationalratswahl 2017 gibt es die Offene Demokratie als eine wählbare Alternative zum Parteiensystem. Ein Prozent der Bürger haben diese Option damals schon gewählt. Zu der Zeit mangelte es jedoch noch an Verständnis und Information, wie dieses System funktionieren soll, doch dieser Mangel wurde mittlerweile behoben.
So kann jeder von uns einen Teil dazu beitragen, einen behutsamen Systemwechsel herbeizuführen, damit es weder zu Gewalteskalation, noch zu in Zuständen wie in totalitären Staaten endet.

Werde aktiv und hilf mit unsere Demokratie nachhaltig zu verbessern!

Quellen:

#1: https://web.archive.org/web/20140311151011/http://www.volkshilfe.at/news/kinderarmut-ist-kein-maerchen

#1: https://www.gmx.at/magazine/panorama/winter-aermeren-familien-deutlich-staerker-schaffen-37998758

#1: Printausgabe der Tageszeitung „Standard“ vom 4. April 2023 „In Österreich sind 368.000 Kinder von Armut betroffen.“

#2 https://www.derstandard.at/story/2386631/halbe-million-euro-fuer-neujahrsgruesse-der-regierung

#3: https://www.derstandard.at/story/2626990/hintergrund-fast-zwei-milliarden-euro-fuer-abfangjaeger